Am Samstag, 8.1., fand die 8. Runde der 2. Bundesliga statt. In Vorchdorf kam es zu der Begegnung zwischen Badminton Mödling und UBC Vorchdorf. Wie schon beim Spiel in der Hinrunde musste Mödling eine knappe 3:5 Niederlage verdauen!
Bei Mödling fehlte verletzungsbedingt Katrin Neudolt, ansonsten konnte man in Bestbesetzung antreten. Bei Vorchdorf musste Miriam Gruber passen, ebenfalls aufgrund einer Verletzung. Sie wurde aber aus taktischen Gründen trotzdem im Damendoppel aufgestellt, das somit w.o. an Mödling ging.
Im 1. Herrendoppel konnten Benjamin Schlemmer/ Ralph Bittenauer ihre Leistung nicht voll abrufen und verloren knapp in 2 Sätzen mit 19:21 und 20:22. Besser verlief es im 2. Herrendoppel wo Markus Schaller/Dominik Stipsits ebenfalls in knappen 2 Sätzen auf 2:1 für Mödling stellen konnten.
Im Dameneinzel musste sich Bianca Schiester der ungarischen Leihspielerin Zita Banhegyi deutlich geschlagen geben. Auch das 3. Herreneinzel verlief aus Mödlinger Sicht suboptimal. Lukas Stöberl musste nach klar verlorenem 1. Satz auch den 2. Satz knapp abgeben und unterlag somit Routinier Peter Moritz.
Besser machte es Markus Schaller im 1. Herreneinzel gegen Günter Kofler. Markus benötigte zwar etwas Zeit um ins Spiel zu kommen und verlor somit auch den ersten Satz, spielte dann allerdings groß auf und konnte doch noch klar gewinnen. Markus konnte sich somit für die unglückliche Niederlage in der Hinrunde revanchieren.
Im 2. Herreneinzel schloss Benjamin Schlemmer leider an die mäßige Leistung, die er im Herrendoppel zeigte, an. Lediglich im 2. Satz konnte er teilweise überzeugen, den er auch mit 22:20 gewinnen konnte. Die anderen beiden Sätze gingen jedoch klar an den Vorchdorfer Dominik Kronsteiner.
Somit stellte Vorchdorf auf 4:3. Das bedeutete dass es im letzen Spiel, dem Mixeddoppel, für Mödling um Sieg oder Unentschieden ging. Die beiden Pressbaumer Leihspieler Ralph Bittenauer/ Lilli Greutter wollten für Mödling die Kohlen aus dem Feuer holen, zogen allerdings nach fehleranfälligem Spiel gegen das Vorchdorfer Duo Weber/Banhegyi mit 18:21, 18:21 den Kürzeren.
„Leider befinden sich einige Spieler nicht in Bestform, wie noch am Anfang der Saison“ resümierte Mannschaftsführer Lukas Stöberl nach dem Spiel, „ansonsten wäre in diesem Spiel auf alle Fälle mehr drin gewesen!“.
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