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Mit einer knappen Niederlage aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses endete das 1. Bundesliga-Semifinale in Linz für unser Team. Nach einem unglücklichen Spielverlauf wäre heute sicherlich mehr für uns drinnen gewesen. Somit kommt es nächste Woche zum Spiel der letzten Chance in Mödling!

Die Begegnung begann aus unserer Sicht resultatmäßig durchaus vielversprechend. Durch einen zwei Satz Sieg unseres Damendoppels Bianca Schiester / Katrin Neudolt und einen Satzgewinn bei der Niederlage unseres 1. Herrendoppels Alen Roj / Marton Szatzker befanden wir uns noch im Plansoll. Doch leider verletzte sich Alen im 2. Satz des Doppels am Rücken.

Im ersten Herreneinzel von Daniel Graßmück gegen Peyo Boychinov sahen wir uns als leichten Favoriten. Daniel startete auch sehr stark, musste dann aber leider nach einem kleinen Leistungseinbruch den 2. Satz abgeben. Schlussendlich reichte es dennoch zu einem 3- Satz Sieg.

Katerina Tomalova ging es in ihrem Einzel gegen Sarina Kohlfürst ähnlich. Als klare Favoritin musste sie nach fehleranfälligem Spiel den 2. Satz abgeben. An ihrem Sieg war dennoch nicht zu rütteln.

Da in den PlayOff Spielen bei einem Unentschieden nach Spielen das Satzverhältnis über Sieg und Niederlage entscheidet, kann ein verlorener Satz am Ende durchaus spielentscheidend sein. Somit ist es in diesen Spielen wichtiger denn je um jeden Punkt zu kämpfen.

Weiter ging es mit dem Mixeddoppel, wo Dominik Stipsits / Katerina Tomalova nach durchaus guter Leistung gegen die starken Linzer Vladimir Metodiev-Vangelov / Natalia Peshekhonova den Kürzeren zogen.

Das 2. Herreneinzel von Alen Roj gegen Miha Sepec war für uns eigentlich ein als Fixpunkt eingeplant. Doch nach der im Doppel erlittenen Rückenverletzung, die trotz zahlreicher Schmerzmittel hartnäckig blieb, war an einen Sieg leider nicht mehr zu denken. Dennoch kämpfte Alen verbissen um jeden Punkt, der ja am Ende auch spielentscheidend sein könnte. Mit der 12-21, 17-21 Niederlage kann Alen in Anbetracht der Umstände mehr als zufrieden sein.

Somit konnten die Linzer auf 3:3 ausgleichen und hatten außerdem das bessere Satzverhältnis. Ein 2. Satz Sieg von Kek Jamnik gegen den Mödlinger Marton Szatzker würde ihnen also zum Triumpf reichen. Leider erwischte Marton einen rabenschwarzen Tag und konnte sich gegen die klare Niederlage nicht aufbäumen. Da somit Linz als Sieger fest stand, gaben sie das letzte Spiel (2. Herrendoppel) w.o., weshalb die Begegnung mit 4:4 endete. Schlussendlich zählt aber nur, dass sich Linz heute mit 1:0 in Führung setzten konnte und es für uns nun am kommenden Samstag „Verlieren Verboten!“ heißt.

„Nach dieser unglücklichen Niederlage sind wir natürlich alle sehr enttäuscht. Dies gilt es nun abzuhaken und mit positiven Gedanken in das Rückspiel am Samstag zu gehen. Wir wissen dass wir die Qualität haben hier zurückschlagen zu können.“ zeigt sich Mannschaftsführer Lukas Stöberl kämpferisch.

Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren treuen Fans, die ausgestattet mit dem neuen „Badminton Mödling“ – Fanschal zahlreich den Weg nach Linz gefunden haben und für Heimspielatmosphäre gesorgt haben.

Das Rückspiel findet am nächsten Samstag am 12.4. um 15 Uhr in der Europahalle in Mödling statt. Eine Tombola mit tollen Preisen ist vorbereitet. Wir hoffen auf lautstarke Unterstützung um dieses Semifinale noch zu drehen.

Sollten wir am Samstag siegreich bleiben, findet am Tag darauf um 13 Uhr das Entscheidungsspiel ebenfalls in der Europahalle in Mödling statt!

zum Detailergebnis

IT-Service Ing. Peter Petschnek