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BECjun1314SLO_1hpAm BEC – Junior-Turnier vom 18. - 20.10.13 in Mirna nahmen 128 Athleten und Athletinnen aus ganz Europa teil. Aus Österreich reisten 13 Spieler und 9 Spielerinnen an, davon die Mödlinger Christoph Syrch und Jakob Wraber.

Christoph Syrch spielte ein gutes Turnier, kam im Einzel ins Viertel- und im Doppel ins Semifinale. Jakob Wraber spielte gut, konnte sich allerdings nicht so in Szene setzen.

Im HE U19 – KO-Bewerb traf Syrch, als Nr. 9/16 gesetzt, zunächst auf den Ungar Laszlo Nemeth, dann auf den Österreicher Philipp Birker und besiegte beide mit 21:10/21:12 und 21:12/17:21/21:10.

Dann traf der Mödlinger auf seinen Doppelpartner aus Wimpassing Wolfgang Gnedt der Nr. 1. Syrch spielte sehr konzentriert und hatte diesmal mit 21:16/21:16 das bessere Ende für sich.

Im Viertelfinale musste sich der Mödlinger gegen den Deutschen David Peng [5/8], den späteren Turniersieger mit 10:21/11:21 klar geschlagen geben.

Im HD hatten Christoph Syrch/Wolfgang Gnedt als Nr. 1 ein Freilos. Das Ö-Duo kam über Serhat Salim/Baran Yüksel TUR und Aljaz Ferk/Zan Laznik SLO ins Semifinale,

Gegen Andrej Serov AUT/YusufRamazan Bay [3/4] TUR kam mit 13:21/21:15/15:21 das Aus.

Syrch ging nach dem Erfolg durchaus kritisch mit sich um: „Mit den Ergebnissen im Einzel und im Doppel bin ich zufrieden, mit dem Spielerischen nicht wirklich. Ich erkannte einige große Lücken in meinem Spiel, an denen muss ich bis zum nächsten Turnier in 3 Wochen intensiv arbeiten“.

Jakob Wraber gewann sein Einstandsspiel gegen den Kroaten Ivor Ilic klar mit 21:8/21:5. Gegen M. Ali Kurt [9/16] aus der Türkei musste der Mödlinger mit 3:21/6:21 eine schmerzlich hohe Niederlage hinnehmen.

Im Doppel spielte Wraber wieder mit seinem Partner Michael Giesinger. Das Duo unterlag den Türken Serhat Salim/Baran Yüksel, die in der nächsten Runde von Syrch/Gnedt geschlagen wurden.

Jakob Wraber konnte mit dem Einzelbewerb nicht zufrieden sein und meinte: „Die hohe Niederlage im HE schmerzt. Im Doppel spielten wir im Vergleich zum letzten Turnier in Kroatien wesentlich besser. Nach einem guten Match mussten wir uns in 3 Sätzen mit 16:21/21:17/14:21 geschlagen geben“.

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IT-Service Ing. Peter Petschnek