fand am 26.+27.03.2011 in Judenburg statt.
Der in der U15-Altersklasse spielende Christoph Syrch versuchte sich einmal mehr in der Jugend-Klasse U19 und erreichte im HE den beachtlichen 4. Platz. Im HD-KO-Bewerb holte Syrch mit seinem Partner Jakob Wraber Platz 3.
Im HE-Bewerb stieß der Mödlinger auf seinen Doppelpartner Jakob Wraber. Syrch hatte Wraber gut im Griff und siegte mit 21:12/21:6.
Gegen Daniel Gönitzer/Klagenfurt tat sich Syrch im 1. Satz besonders schwer und verlor diesen denkbar knapp mit 23:25. Im 2. Satz dominierte der Mödlinger klar mit 21:5. Dieses Niveau konnte Syrch nicht halten, gewann aber mit 21:17.
Im Halbfinale gegen Roland Prohaska/Hernals fand der Mödlinger nicht wirklich ein Rezept und verlor mit 17:21/18:21.
Im Spiel um Platz 3 musste Syrch gegen Leon Seiwald/Graz antreten gegen den er noch nie gewonnen hatte. Dyrch konnte zwar gut mithalten, doch schlussendlich fehlte die nötige Schlaggenauigkeit und verlor mit 21:13/17:21/18:21.
Syrch/Wraber hatten im HD-Bewerb ein Freilos und trafen danach auf Winter/Palecek, gegen die sie ungefährdet 21:14/21:15 gewannen. Die 3. Runde war etwas schwieriger, doch Syrch/Wraber zog letzlich ohne Probleme ins Halbfinale ein.
Gegen die späteren Sieger Gnedt/ Serov hatte Syrch/Wraber nicht wirklich eine Chance. Sie verloren mit 10:21/14:21 und belegten den 3. Platz.
Im MIX-Bewerb spielte Syrch mit der Pressbaumerin Antonia Meinke zum ersten Mal. Sie trafen leider gleich in der 1. Runde auf die späteren Sieger Daniel Gönitzer/Kathi Mayrhoffer aus Klagenfurt gegen die Syrch/Meinke nicht schlecht spielten aber keine wirkliche Chance hatten.
„Im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Leistung sehr zufrieden, besonders im Einzel, wo ich den 4ten Platz in A erreichte. Im Einzel wäre aber mehr drin gewesen, doch ich bin zufrieden, dass ich so weit gekommen bin“, resümierte Syrch nach dem Turnier.
Trainer Daniel Graßmück war von seinen Spielern angetan: „ Ich bin sehr stolz, was da an diesem Wochenende passiert ist. Endlich haben einmal alle ihre Leistungen gebracht und gezeigt was sie eigentlich können. Positiv auch, dass diese Resultate noch nicht das Maximum sind wie die Ergebnisse zeigen. Sowohl Bianca, als auch Katrin und Christoph hätten sogar noch mehr erreichen können“.