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M2010154a_hpfanden vom 01. – 04.11.2012 in der Budaörs Sportshall in Budapesst statt.

An dem int. Turnier nahmen 100 Athleten und 70 Athletinnen teil, davon 6 Herren und 6 Damen aus Österreich. Den AS Logistik Mödling vertraten Daniel Graßmück und Katrin Neudolt.

Daniel Graßmück’s Verletzung war einigermaßen ausgeheilt, dafür plagt ihn jetzt eine starke Verkühlung.

Obwohl der Mödlinger nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war, fand er eine gute Einstellung, sein Handicap bestmöglich zu ignorieren und konnte den Tschechen Petr Jelinek in der 1. Quali-Runde mit 21:18/21:18 schlagen.

In der 2. Runde war dann gegen den Franzosen Romain Uedeline Endstation. Nachdem der Mödlinger im 1. Satz noch einigermaßen mithalten konnte, war im 2. Satz jede Kraft weg und er konnte nichts mehr entgegen setzen. „Schade insofern, als dass meine Auslosung eigentlich sehr gut gewesen wäre, aber so bleibt mir nur, das Positive mitzunehmen, nämlich dass meine Verletzung einigermaßen wieder ausgeheilt war“, erklärte Graßmück etwas resignierend.

Im Doppel einen Tag später, im Hauptbewerb, waren Graßmück’s gesundheitliche Probleme nicht mehr ganz so störend. Graßmück/Zirnwald gewannen in der ersten Runde gegen die unbekannten aber starken Dänen Theodor Johansen/ Simon G. Pedersen in einem knappen 3 Satzspiel mit 20:22/21:19/21:12.

In der 2. Runde gingen die Niederösterreicher gegen die an Nr.2 gesetzten Kroaten Zvonimir Hölbling/ Zvonimir Durkinjak als klare Außenseiter in die Partie. Das NÖ-Duo rief eine tolle Leistung ab und brachte die Favoriten an den Rand einer Niederlage. Ergebnis: 21:18/10:21/17:21.

„Leider konnten wir eine 16:13 Führung im 3. Satz nicht zum Matchgewinn verwerten. Insgesamt aber ein Match, dass sehr viel Selbstvertrauen gibt“, resümierte Graßmück.

Katrin Neudolt als Nr. 3 gesetzt, konnte im Damen-Einzelbewerb ihre Erwartungen nicht erfüllen und schied in der 1. Runde gegen die Dänin Julie Rechnagel-Christensen mit 18:21/14:21 aus.

„Im Vergleich zu meinen letzten beiden Bundesliga-Spielen sah ich mich schon verbessert. Ein Satz wäre zumindest zu gewinnen gewesen. Das international höhere Tempo machte mich im 2. Satz bereits müde. Da muss ich in den nächsten Wochen im Training an Fitness zulegen“, nahm sich die Mödlingerin vor.

IT-Service Ing. Peter Petschnek