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Das dritte C-Ranglistenturnier der heurigen Saison fand am 24./25.3. in der Stingelschule in Mödling statt. Unter der Leitung von Adam Maksa und Gert Petraschek ging das Turnier reibungslos über die Bühne.

Für das Turnier hatten 29 Männer und 10 Damen genannt, von AS-Logistik Badminton Mödling starteten Allan Sudarma und Peter Petschnek, beide aufgrund ihrer D-Ranglistenplatzierung als Füllplatzspieler spielberechtigt.

Allan hatte Lospech und bekam mit den Brüdern Hofmann sowie Gerhard Amar drei starke Spieler in seine Vorrundengruppe. Peter hatte neben Wolfgang Luber und Javed Iqbal auch Gerhard Mayr in seiner Gruppe, bei guter Leistung einen schlagbaren Gegner.

Nach Niederlagen gegen Amar und Michael Hofmann bekam es Allan im letzten Spiel der Vorrunde mit dem ebenfalls noch sieglosen Peter Hofmann zu tun. In einem harten Kampf konnte Allan seine Chancen leider nicht nutzen und unterlag mit 22:20/12:21/13:21 und schied damit aus.

Besser lief es bei Peter Petschnek. Nach einer 19:21/11:21 Auftaktniederlage gegen Wolfgang Luber unterlag er Javed Iqbal mit 21:15/11:21/11:21 in drei Sätzen. Im Spiel um den Aufstieg hatte er den Oberösterreicher Gerhard Mayr als Gegner. Mit gutem soliden Spiel ließ Peter seinem Gegner keine Chance und konnte das Spiel mit 21:18/21:12 relativ sicher für sich entscheiden und schaffte damit bei seinem ersten Antreten bei einem C-Turnier gleich den Aufstieg in die Finalrunden am nächsten Tag - dort ging es um die Plätze 17 bis 24.

Auch am zweiten Tag konnte Peter an seine gute Form des Vortags anschließen. In der ersten Finalrunde konnte Peter mit einem 26:24/21:13-Sieg über einen etwas angeschlagenen Günter Rabineg überraschen. Mit taktisch gutem Spiel konnte er seinen Erfolgslauf danach mit einem 21:12/10:21/21:11-Sieg über Wolfgang Kammel fortsetzen. Erst im letzten Spiel um Platz 17 musste sich der Mödlinger dem jungen Jürgen Schwarzlmüller geschlagen geben und belegte den ausgezeichneten 18.Endrang und eine bedeutende Verbesserung in der Rangliste.

„Damit habe ich nicht gerechnet, ich war schon froh nur dabei sein zu dürfen“, so das abschließende zufriedene Resümee von Peter Petschnek.