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1d_rtl1011_06hpfand am Sa, 05.03.2011 in Linz statt. Mit am Start waren unter den 25 Teilnehmern auch 4 Mödlinger. Drei Mödling-Spieler erreichten das Achtelfinale, am Ende konnte ein Top-Ten Ergebnis erzielt werden.

Allan Sudarma wurde 10., Peter Petschnek 13., Peter Todt 14. und Mathias Petzold musste nach nur 2 gespielten Sätzen krankheitsbedingt w.o. geben.

Das Abschneiden der Mödlinger Spieler im Einzelnen:

Allan Sudarma ist noch nicht ganz fit. Er laboriert an einer Patelasehnen-Entzündung, die seit einigen Wochen in der Physiotherapie behandelt wird, und konnte erst in den letzten Tagen ins leichte Training einsteigen.

Allan war in Linz auf Position 3 gesetzt und musste erst im Achtelfinale eingreifen. Er bekam es dort mit einem „alten Bekannten“, dem „persönlichen Angstgegner“ Gerhard Amar, zu tun.

Nach vergebenem Satzball im ersten Satz und dem klar gewonnenen Zweiten musste die Partie im Durchgang 3 entschieden werden. Allan hatte in diesem Satz anfangs eine komfortable Führung (5:0, 7:2, 9:3), verschenkte sie dann jedoch durch viele unerzwungene Eigenfehler.

„Sehr ärgerlich! Ich habe gewusst, als ich Gerhard zugelost bekommen habe, dass das für mich schwer sein wird zu bestehen. Gerhards Spiel liegt mir eben gar nicht. Ich war trotz absolut nicht notwendigem Verlust des 1. Durchgangs voll im Spiel und konnte das Geschehen bis zur Hälfte des 3. Satzes kontrollieren. 8 verlorene Punkte en suite! vor dem Seitenwechsel haben mich nervös gemacht, die Konzentration war plötzlich gänzlich weg“, so sein Kommentar nach der Niederlage.

Im Kampf um die Plätze 9-16 musste Allan zuerst 2x in den dritten Satz. Beide Male – sowohl gegen Paul Zwickelhuber aus Kremsmünster als auch gegen den Wiener Bernhard Wurzinger – konnte er sich in den Entscheidungsdurchgängen knapp behaupten. Nach jeweils einigen abgewehrten Matchbällen gewann Allan durch seinen enormen Kampfgeist in den beiden Partien mit jeweils 22:20 im 3. Satz.

Im Spiel um den 9. Platz fehlte es vor allem an Kraft. Gegen den Wiener Wild-Card-Spieler Matthias Wilhemy ging Allan nach 2 Sätzen als Verlierer vom Platz.

Inoffiziell wurde Allan sogar zum Spieler mit der längsten Nettospielzeit gekürt.

„Platz 10 ist nicht das, was ich erreichen wollte. Durch die Umstände (die Knieverletzung) muss ich jedoch mit dem Abschneiden zufrieden sein. Ab dem 2. Match hatte ich Probleme mit meinem Knie, die beiden Marathon-Matches konnte ich glücklicherweise durch enormen Siegeswillen für mich entscheiden. Das letzte Match wollte ich einfach nur nicht w.o. geben“, so das Resümee des Zehntplazierten.

1e_rtl1011_3hpPeter Petschnek spielte sein 2. D RL Turnier und konnte sich gegenüber dem 1. Auftritt um einige Plätze verbessern. Mit seinem 13. Platz kann er durchaus zufrieden sein.

Im Sechzehntelfinale musste Petschnek gegen den Vereinskollegen Mathias Petzold antreten. Nach 2 gespielten Sätzen (es stand 1:1) gab Mathias krankheitsbedingt auf.

Danach bekam es Peter mit dem späteren Finalisten, Michael Buschenreithner, zu tun. Nach beherztem Kampf verlor der Mödlinger 2x 15:21.

Auch in der nächsten Runde hatte Peter Lospech, sein Gegner war der Sieger des letzten Wiener E- RLT Matthias Wilhemy. Peter kam nach verlorenem 1. Satz zwar besser ins Spiel, verlor jedoch letztlich klar in 2 Sätzen 21:12, 21:17.

Im Kampf um die Plätze 13-16 fand der Mödlinger zu seinen Stärken und gewann beide Spiele – sowohl gegen den Wiener Peter Danecek als auch gegen den Mödlinger Peter Todt – klar in 2 Sätzen.

„Ich habe heute 3 von 5 Spielen für mich entscheiden können und nur gegen viel höher eingeschätzte Spieler verloren. Die Leistung war ansprechend, mit der Platzierung kann ich zufrieden sein, zumal ich mehr Punkte erreicht habe als der Sieger des anstehenden E-Turniers bekommen wird“, konnte Peter sein Abschneiden positiv bewerten.

1kl_2r1011_06hpPeter Todt – für den es die Premiere bei einem D-RLT war - konnte einen guten 14. Platz für sich verbuchen.

In der 1. Runde rang er den Wiener David Hell in zwei umkämpften Sätzen nieder. Das Resultat: 21:19, 21:17.

Im Achtelfinale wurde Peter der spätere Sieger, Johannes Schöll, zugelost. Peter konnte zwar phasenweise gut mithalten, musste jedoch nach 2 Sätzen als Verlierer vom Platz gehen. Das Ergebnis: 14:21, 16:21.

Die beiden nächsten Partien bestritt der Mödlinger in 3 Sätzen. Zuerst mit dem besseren Ende für den Gegner, den Wiener Bernhard Wurzinger, danach konnte sich Peter Todt gegen Paul Zwickelhuber im Entscheidungsdurchgang behaupten. Im Spiel um den 13. Platz zog Todt gegen den Vereinskollegen Peter Petschnek „den Kürzeren“.

2d_rtl1011ahp„Bei meinem ersten D-Turnier konnte ich 2x als Sieger vom Platz gehen. Das kann sich sehen lassen. Die 3-Satz-Partien haben sehr viel Kraft gekostet, mehr war dann leider nicht mehr drinnen“, fasste Peter seine 1. Teilnahme am D-Turnier positiv zusammen.

Mathias Petzold war die Woche vorm Turnier stark verkühlt und musste nach nur 2 gespielten Sätzen gegen Peter Petschnek „das Handtuch werfen“.

IT-Service Ing. Peter Petschnek