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TeamEMkazan2016In Kazan/Russland fand vom 16.- 21.02.2016 die Team-EM statt. Das Österreichische Team traf in der Gruppe auf Russland [5], Slowenien und Ukraine.

Eine Begegnung wird in 5 Spielen (3 HE und 2 HD) ausgetragen.

Die Mannschaft der Österreicher bestand aus

Michael Giesinger (BSV Hohenems)
David Obernosterer (Raiffeisen UBSC Wolfurt)
Dominik Stipsits (AS Logistik Badminton Mödling)
Vilson Vattanirappel (WBH Wien)
Luka Wraber (Badminton Wiener Neustadt)
Roman Zirnwald (ASV Pressbaum)

Im 1. Spiel gegen die Ukraine musste sich Österreich mit 1:4 geschlagen geben. Im 1. HD waren Dominik Stipsits/Roman Zirnwald in einem äußerst spannenden Match ganz knapp an einem Erfolg dran. Doch musste sich das NÖ-Duo Valeriy Atrashchenkov/Gennadiy Natarov in 3 Sätzen mit 21:19/23:25/18:21 geschlagen geben.

Russland, die Nr. 5 der EM, ließ den Österreichern kaum Chancen und siegten mit 4:1. David Obernosterer holte gegen den Heim-Matador Vladimir Malkov einen beachtlichen Sieg. Luka Wraber (Mödlings Leihspieler) war an einem 2. Sieg knapp dran.

Die letzte Begegnung gegen Slowenien brachte für Österreich den ersten Sieg mit 3:2. Zwischen den beiden Leihspielern  des AS Logistik Mödling Luka Wraber und Alen Roj der Österreicher die Oberhand. Wieder knapp dran blieben Stipsits/Zirnwald in einem wahren Krimi, doch der Sieg wollte nicht gelingen. Ergebnis: 21:17/17:21/19:21 gegen Miha Ivanic/Iztok Utrosa.

Österreich belegte somit in der Gruppe 5 den 3. Platz. Russland wurde Gruppenerster. Die Gruppensieger der 6 Gruppen und die beiden besten Zweitplatzierten qualifizierten sich fürs Viertelfinale:

Die fettgedruckten Nationen stiegen auf:

VIERTELFINALE:
Dänemark
– Russland
Polen – England

Deutschland – Schweden
Ukraine – Frankreich

SEMIFINALE: 
Dänemark – Deutschland
Frankreich – England

FINALE: 
Dänemark - Frankreich 

Dänemark wurde einmal mehr Europameister.

Dominik Stipsits als Mödlinger Nationalspieler ist mittlerweile nach dem Sudirman Cup 2015 (Team-Weltmeisterschaft) in China und der Team-EM 2014 in Basel bei der dritten Großveranstaltung mit dabei und meinte als Resümee: „Ich bin nicht mehr so beeindruckt vom Ambiente eines solchen Events wie beim ersten Mal. Dennoch war es faszinierend die besten Spieler Europas zu sehen und gegen sie zu spielen. Leider ist es uns nicht ganz gelungen gegen die Ukraine oder Russland mehr zu holen, aber wir waren knapp dran und das zeigt, dass wir am richtigen Weg sind.“

Nationaltrainer Manfred Ernst zog Bilanz: „Mit dem Ergebnis können wir nicht zufrieden sein. Gegen Slowenien haben wir zwar gewonnen, doch gegen Russland und die Ukraine konnten wir nicht überraschen obwohl wir gegen diese Topnationen mithalten konnten. Um zu gewinnen müssen wir konstantere Leistungen abrufen können. Jetzt gilt es volle Konzentration auf die Austrian Open in einer Woche in der Wiener Stadthalle aufzubauen.

Ergebnisse im Detail

IT-Service Ing. Peter Petschnek